Pfarreiname: St. Nikolaus
Strasse: Pfarrhofgasse 8
PLZ, Stadt: 2203 Großebersdorf
Diözese: Erzdiözese Wien
Dekanat: Dekanat Wolkersdorf
T +43 (2245) 27 16
M +43 (681) 20 49 02 74
F +43 (1) 546 801 150
Gottesdienste
werktags und samstags: 06.30, 17.00
Sonntags und an Feiertagen: 18.30
https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9822/gottesdienste
Kanzlei- und Sprechstunden
Mo, 17:00 – 19.00 und
Do, 9:00 – 12:00 Uhr (außer am 1. und 3. Donnerstag im Monat) oder nach telefonischer Vereinbarung unter der Telefonnummer
+43 (2245) 27 16.
Wenn sie niemanden erreichen bitte Nachricht mit Namen und Rückrufnummer hinterlassen.
PFARRMODERATOR
Dr. Lawrence Ogunbanwo
Standort der Karte Pfarre St. Nikolaus Großebersdorf
Pfarre St. Nikolaus Großebersdorf – Ein Ort der Gemeinschaft und Geschichte
Die Pfarre St. Nikolaus Großebersdorf, eine der bedeutendsten pfarreien in der Region, hat eine lange und reiche Geschichte. Gegründet im Jahr 1234, ist sie ein zentraler Punkt für die katholische Glaubensgemeinschaft in dieser Gegend. Die Pfarrkirche selbst ist dem hl. Nikolaus geweiht, einem Schutzpatron vieler christen.
Der aktuelle pfarrer leitet die kirchengemeinde mit Hingabe und sorgt dafür, dass die gläubige Bevölkerung regelmäßig seelsorge erhalten kann. In Zusammenarbeit mit anderen pfarrei in der Umgebung bildet sie einen wichtigen Teil des pfarrverbandes und unterstützt gemeinschaftliche Aktivitäten sowie bildung im Bereich religion.
Die Kirche von St. Nikolaus ist nicht nur ein Haus des Gebets, sondern auch ein Ort für kulturelle Veranstaltungen und soziale Zusammenkünfte. Viele bürgerrecht Initiativen finden hier ihren Ursprung und fördern das gemeinschaftsleben unter den Katholiken.
Auf ihrer webseite bietet die Pfarre umfassende informationen über ihre geschichte sowie aktuelle Veranstaltungen an. Das pfarramt steht den Gemeindemitgliedern immer zur Verfügung – ob es um Fragen zum kirchenrecht oder um persönliche Anliegen geht.
Insgesamt spielt diese pfarrei eine zentrale Rolle im leben vieler Menschen in Großebersdorf und trägt zur Förderung des glaubens bei – sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer eigenen gemeindegrenzen.