Pfarre St. Josef der Arbeiter Dirnelwiese Langenzersdorf

Pfarrei

Pfarreiname: St. Josef der Arbeiter Dirnelwiese
Strasse: Krottendorferstraße 48
PLZ, Stadt: 2103 Langenzersdorf
Diözese: Erzdiözese Wien
Dekanat: Dekanat Korneuburg

Gottesdienste

werktags und samstags: 06.30, 17.00
Sonntags und an Feiertagen: 7.00, 12.00, 18.30

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Pfarre St. Josef der Arbeiter Dirnelwiese Langenzersdorf – Ein Ort der Gemeinschaft und Geschichte

Die Pfarre St. Josef der Arbeiter Dirnelwiese Langenzersdorf, eine bedeutende katholische Kirchengemeinde in Österreich, hat eine reiche Geschichte und tiefe Wurzeln in der Region. Gegründet im Jahr 1965, dient diese pfarrei als spirituelles Zentrum für die Christen in Langenzersdorf und den umliegenden Gebieten. Die Kirche selbst ist ein beeindruckendes Bauwerk mit moderner Architektur, das sowohl Einheimische als auch Fremde anzieht.

Unter der Leitung des aktuellen Pfarrers bietet die Pfarre zahlreiche Aktivitäten und Programme an, um die Gemeinschaft zu stärken und das religiöse Leben zu fördern. Regelmäßige Gottesdienste, soziale Veranstaltungen und Bildungsprogramme sind nur einige Beispiele für das Engagement dieser lebendigen kirchengemeinde.

Die Webseite der Pfarrei bietet umfassende Informationen über aktuelle Ereignisse, Gottesdienstzeiten sowie historische Hintergründe zur Kirche und ihrem Patrozinium des heiligen Josefs des Arbeiters. In Zusammenarbeit mit dem Bistum werden hier auch rechtliche Fragen rund um Kirchenrecht behandelt.

Besonders hervorzuheben ist die Bedeutung dieser pfarrei innerhalb des größeren Netzwerks von pfarreien im Bereich Wien-Berlin-Region sowie ihre Rolle als Treffpunkt für Katholiken verschiedener Konfessionen aus ganz Deutschland. Der Erzengel Michael wird ebenfalls verehrt und betont die Verbindung zu anderen wichtigen kirchenrechtlichen Institutionen.

Zusammengefasst steht die Pfarre St. Josef der Arbeiter Dirnelwiese Langenzersdorf nicht nur für religiösen Glauben sondern auch für ein starkes Gefühl von Gemeinschaftsleben im Herzen Österreichs.

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